ID clinical context coding

Vollständig codieren – fallbegleitend

Das neue ID clinical context coding (CCC) analysiert digitalen und digitalisierten Freitext auf versteckte Leistungen. So rechnen Krankenhäuser nicht nur zeitnah, sondern auch vollständiger ab.

Sowohl im laufenden Codierprozess als auch bei der abschließenden Prüfung eines Falls durch eine Codierkraft werden derzeit viele Ressourcen aufgewendet, um Diagnosen, Prozeduren, Laborwerte und Medikamente in den Akten zu erkennen und die Daten im Rahmen des §301 an die Krankenkasse zu übermitteln. ID clinical context coding hilft dabei, diesen Arbeitsaufwand zu reduzieren. Es ergänzt die ärztlich durchgeführte Codierung via ID DIACOS® 8, indem die Software medizinische Freitexte semantisch aufbereitet und auf abrechnungsrelevante Angaben im Text durchsucht.

 

Diese Angaben werden der Codierfachkraft als Ergänzung in einer Liste vorgeschlagen. So senkt ID clinical context coding den personellen und administrativen Aufwand für die Abschlussprüfung eines Falles und unterstützt bei MDK-Begehungen.

Die Software analysiert auf Basis des Terminologieservers ID LOGIK® alle im Klinikalltag digital erfassten Dokumente. Arztbriefe, Pflegedokumentationen, OP-Berichte, pathologische Befunde, Laborwerte und Entlassbriefe etc. erweisen sich als ergiebige Quelle, um Freitexte auszulesen und Codiervorschläge für die erbrachten Leistungen zu generieren. Das Programm ist fehlertolerant und kann sogar Abkürzungen und Schreibfehler korrekt verarbeiten.

Funktionen

  • Abgleich von klinischen Dokumenten mit bereits erfolgter Codierung
  • umfassende Leistungsübersicht für das Medizincontrolling
  • Finden von entgeltrelevanten Leistungen
  • semantische Aufbereitung der digitalisierten Patientenakte
  • Markieren der Belegstellen zu dokumentierenden Diagnosen und Prozeduren

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